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Ausbildung

Nachweise und Prüfungen

Nachweise:

Der Auszubildende hat den Ausbildungsnachweis in Form eines sauber geführten Berichtsheftes zu erbringen.

 

Prüfungen:

Es sind während der Ausbildungszeit eine Zwischen - und Abschluss (Gesellen) prüfung zu leisten.

Mit bestandener Gesellenprüfung in Fachtheorie und Fachpraxis endet die Berufsausbildung zum Kaminkehrer.

In der Kenntnisprüfung erfolgt die Prüfung in den Fächern Fachtheorie, Praktische  Fachkunde, Technische Mathematik, Technisches Zeichnen sowie Wirtschafts- und Sozialkunde in schriftlicher und mündlicher Form.

 

Weiterbildung

Nach erfolgreichem Abschluss der Gesellenprüfung kann die Meisterprüfung im Kaminkehrerhandwerk abgelegt werden. Unerlässlich ist hierzu der Besuch eines Meistervorbereitungskurses im Technologiezentrum der Innung. Nach bestandener Meisterprüfung ist die berufliche Entwicklung in den verschiedensten Bereichen möglich.

Möglichkeiten bieten sich im Bereich des

  • Gebäudeenergieberaters
  • Brandschutztechniker
  • Selbständiger  Bezirksbevollmächtigter Kaminkehrer
  • Studium zum Umweltingenieur